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Vom Kindergarten bis zum Lebensraum für alle Generationen: Vielfältig und umfangreich ist das Angebot, das unsere Gemeinde bereits jetzt für unsere Kinder, Jugendliche, Senioren und Familien hat.
Dabei geht es um die bedarfsgerechte Weiterentwicklung der generationsspezifischen und generationsübergreifenden Familien- und Kinderfreundlichkeit. Das Ziel des Audits „familienfreundlichegemeinde“ ist es, die Attraktivität der Gemeinde als lebenswerten Standort für Familien, Kinder, Jugendliche, Seniorinnen, Senioren und Unternehmen zu steigern.
Der Gemeinderat hat sich für die Umsetzung und Weiterverfolgung folgender Maßnahmen ausgesprochen:
Weitere Auskünfte: Stadtamt Steyregg; AL Michael Öhlinger, 0732/640155-72
Informationen zum Audit: www.familieundberuf.at
familienfreundliche Gemeinde Zertifikat 2023
Nach der vergangenen Auszeichnung für den Zeitraum 2022/23 wurde das Stadtamt Steyregg auch dieses Mal wieder mit dieser Auszeichnung geehrt.
Die Kriterien für diese Auszeichnung reichen von der Etablierung einer Struktur für nachhaltige Jugendarbeit über vielfältige Aktionen in den Bereichen Freizeit, Mobilität, Job, Ausbildung, Jugendschutz, Digitalisierung, Gesundheit und Prävention bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit und der Bereitstellung von Räumen für Jugendliche.
Das Stadtamt Steyregg ist in Zusammenarbeit mit den Fraktionen und den Vereinen stets bemüht das Angebot innerhalb der Gemeinde für Kinder und Jugendliche zu erweitern.
Kontakt Stadtamt Steyregg Jugendreferentin Gloria Rauscher, +43 732 640155 68, gloria.rauscher@steyregg.at
In Zusammenarbeit mit der SPES Zukunftsakademie und der Stadtgemeinde Steyregg nahmen Jugendliche an einer Umfrage zum Thema „Was ist dir wichtig in Steyregg?“ teil. Im Anschluss daran, wurden die Teilnehmer zu einem Workshop eingeladen, ihre Vorschläge kreativ darzustellen.
Die Jugendlichen arbeiteten den ganzen Nachmittag sehr engagiert mit, hatten viele Ideen und betonten, dass sie sich sehr gerne mit einbringen würden. In kürzester Zeit bauten die Kinder Modelle für drei spannende Projekte, die im Anschluss dem Bürgermeister, Vertreter:innen des Jugendausschusses und des Gemeinderates präsentiert wurden.
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit waren 3 Modell verschiedenster Visionen, wie ein Jugendspielplatz, der Platz für Jugendliche, verschiedenste Sportarten und einen Unterstand bei Schlechtwetter bieten soll. Als 2. Projekt schlugen die Meisterarchitekten ein Fahrrad-Verleihsystem für normale Räder, aber auch E-Bikes vor, die durch ein eigens installiertes Solardach sofort wieder geladen werden können.
Der dritte Prototyp stellt einen Steingarten dar, der mehr begrünt werden sollte, um Platz für Tiere, wie Insekten und Bienen zu schaffen.
In weiterer Folge werden die Jugendlichen motiviert, sich weiter aktiv einzubringen und zu einer Abschlussveranstaltung beim Amt der OÖ Landesregierung eingeladen.
Oberösterreich blüht auf – bereits 120 Bienenfreundliche Gemeinden in OÖ. Steyregg ist nun auch ein Teil davon.
Sie lassen Orte aufblühen: 20 neue „Bienenfreundliche Gemeinden“ wurden am 25. Juni 2024 von Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder und Mag.a Gerlinde Larndorfer vom Klimabündnis OÖ in Linz ausgezeichnet. Damit setzen sich schon über 120 Gemeinden über alle Bezirke verteilt aktiv für den Bienenschutz und die Artenvielfalt ein: Sie verzichten mit Unterstützung des Bodenbündnis OÖ auf Pflanzenschutzmittel auf öffentlichen Grünflächen, bepflanzen diese bienenfreundlich oder laden die Bevölkerung ein, auch ihre Hausgärten in kleine Oasen für Insekten zu verwandeln.
Rund 100 Teilnehmer:innen waren dabei beim Bienenfest, das Rahmenprogramm reichte vom Besuch bei der Stadtgärtnerei der Stadt Linz, einem naturkundlichen Rundgang bis zur Uraufführung des Bienensongs. Höhepunkt war die Auszeichnung der 20 neuen Bienenfreundlichen Gemeinden durch Klima-Landesrat Stefan Kaineder.
Umsetzungsmaßnahmen in Steyregg:
Dem ein oder anderen werden schon die ersten Maßnahmen aufgefallen sein, um Steyregg noch mehr Räume für Bienen zu schaffen. So wurde beispielsweise am Badesee Steyregg das Mähintervall in den Randbereichen angepasst, um hier die Blumenwiese zu etablieren. Auch im Stadtgarten werden die Mähintervalle angepasst und auch die Initialstreifen neu angesät.
Weitere Baumpflanzungen sind geplant.
Also, wenn die Grünflächen im Gemeindegebiet einmal nicht zur Gänze abgemäht sind, dann hat das seinen Sinn.
Nähere Infos: www.bienenfreundlich.at
Interaktive Karte aller Bienenfreundlichen Gemeinden: https://www.bienenfreundlich.at/karte/
Bürgermeister Gerhard Hintringer und 1. Vizebürgermeister David Lackner bedanken sich beim Umweltausschuss und allen Mithelfenden die diese Auszeichnung ermöglicht haben.